Neulich gabs an der Arbeit einen neuen Laptop. Eigentlich immer ein Grund zur Freude: Das neue Gerät hat üblicherweise ein bisschen mehr Saft, als die abgerockte Bude, die man mit viel zu wenig Liebe einfach nur benutzte, wie eine dre...

Wiedereinmal war ich beim Stöbern von Kleinanzeigen über etwas gefallen, das mir gefiel: Einen Drucker von brother mit ein paar Tintenpatronen. Ich besitze bereits einen Brother-Drucker, den ich damals für 10€ gekauft habe, weil der vorige Besitzer den Schnippi nicht von der neuen Tintenpatrone gezogen hat.

Warum Brother? Ganz einfach: Die Tinte ist billig.

Ein Handyakku muss beachtliches Leisten. Das Handy liegt am schwarzen Handtuch in der prallen Sonne, im Winter liegt es stundenlang auf der Terasse neben den Einkäufen vergessen und jeden Abend kriegt das Gerät den Supercharger mit 65W untenrum angestöpselt.

Ich nutze Spotify auf meinem Smartphone. Wenn ich ins Auto einsteige, verbindet sich Bluetooth automatisch mit dem FM-Transmitter, der im Zigarettenanzünder wohnt.

Bei Technik und ihren Anwendungsgebieten geht es darum, dass sie uns Arbeit abnimmt und wir dadurch mehr Zeit haben für Dinge, die wir tun wollen. Dasselbe Ziel hat die Industrialisierung bereits gehabt.

Dass oder das, Kommasetzung und ß sind schon lange nicht mehr die einzigen Auswüchse, die mir in der Rechtschreibung auffallen. Hier zeige ich die Abwandlungen deutscher Sprache, die mich am meisten auf die Palme bringen.

Ich bin ein Freund alter Hardware. Gerne kaufe und nutze ich alte Lenovo-Laptops oder verteile sie im Freundeskreis, wenn dort bedarf ist.

Üblicherweise habe ich beim Umzug eines Smartphones zum nächsten immer betrachtet, wie viele wichtige Apps ich eigentlich habe. Ich habe diese bewusst nicht gesichert und wiederhergestellt sondern App für App auf dem neuen Handy installiert, wenn ich gemerkt habe, dass etwas fehlt.

Lange habe ich darüber nachgedacht, wie ich es anstelle, auf deutsch zu bloggen. Ich wollte nicht, dass der englische Blog verloren geht, wollte aber auch keine zwei Blogs führen.

Whilst the title is a little catchy, I'm currently running 11 virtual machines on the cheapest piece of hardware you can imagine. This is my setup and how I made it.